Nach einem ausgelassenen Frühstück im B&B geht es mit dem Bus von Ennis zu den Cliffs of Moher, eine Steilküste im Westen der Insel, die es in sich hat.
Die Klippen ragen etwa 220m in die Tiefe, bevor sie auf den tosenden Atlantik treffen. Die Besucher, die sich die Klippen ansehen, können teilweise bis an den Rand herangehen. Ich denke mir bei diesem Anblick, dass nur eine stärkere Windböe ausreichen würde und man hätte keine Sorgen mehr.
Man könnte sehr viel über das Erlebnis an den Klippen schreiben, doch es würde dennoch nicht ausreichen, um ihnen gerecht zu werden. Daher lass ich einen Foto von den Klippen sprechen.
Die Klippen ragen etwa 220m in die Tiefe, bevor sie auf den tosenden Atlantik treffen. Die Besucher, die sich die Klippen ansehen, können teilweise bis an den Rand herangehen. Ich denke mir bei diesem Anblick, dass nur eine stärkere Windböe ausreichen würde und man hätte keine Sorgen mehr.
Man könnte sehr viel über das Erlebnis an den Klippen schreiben, doch es würde dennoch nicht ausreichen, um ihnen gerecht zu werden. Daher lass ich einen Foto von den Klippen sprechen.
Ich verbrachte ungefähr zwei Stunden an den Klippen, bevor ich den Bus weiter nach Galway nehme. Der Weg dorthin führt zu etwa 70% am Atlantik entlang und man hat eine super Aussicht.
In Galway werde ich den Zug weiter nach Dublin nehmen.
Als ich in Galway auf meinen Zug nach Dublin warte, setze ich mich auf den Fußboden und genieße den Döner, den ich mir kurz vorher geholt habe. Als ich so da sitze und in mich reinspachtele, geht ein Passant an mir vorbei und wirft mir ein Zwei-Euro-Stück vor die Füße.
Ich denke mir: “Gehts noch?” Aber dann rufe ich dem Passanten ein “Thank you” hinterher und stecke das Geld ein. Man soll ja schließlich jede Gelegenheit nutzen!
Die Nacht verbringe ich in Dublin, wo ich mich noch einmal im Trinity College eingemietet habe.
Am nächsten Tag spaziere ich noch einmal durch die Stadt, um mich von ihr zu verabschieden. Am Nachmittag nehme ich die Fähre nach Holyhead/Wales. Die Überfahrt verläuft ruhig und gibt verschiedene Gelegenheiten für schöne Fotomotive.
Als ich in Galway auf meinen Zug nach Dublin warte, setze ich mich auf den Fußboden und genieße den Döner, den ich mir kurz vorher geholt habe. Als ich so da sitze und in mich reinspachtele, geht ein Passant an mir vorbei und wirft mir ein Zwei-Euro-Stück vor die Füße.
Ich denke mir: “Gehts noch?” Aber dann rufe ich dem Passanten ein “Thank you” hinterher und stecke das Geld ein. Man soll ja schließlich jede Gelegenheit nutzen!
Die Nacht verbringe ich in Dublin, wo ich mich noch einmal im Trinity College eingemietet habe.
Am nächsten Tag spaziere ich noch einmal durch die Stadt, um mich von ihr zu verabschieden. Am Nachmittag nehme ich die Fähre nach Holyhead/Wales. Die Überfahrt verläuft ruhig und gibt verschiedene Gelegenheiten für schöne Fotomotive.
Von Holyhead geht es weiter nach Liverpool, wo ich die Nacht bleibe.
Mein Trip auf die Grüne Insel ist zu Ende, doch die Reise geht weiter. Irland ist ein wahres Erlebnis, dass man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man einmal die Gelegenheit dazu bekommt, die Insel zu besuchen. Ich würde und werde immer wieder hierher zurückkommen. Es war ein Traum!