Wie immer, wenn ich auf eine größere Reise gehe, beginnt der Tag für mich recht früh. Heute war die Nacht um halb fünf vorbei.
Der Zug, fuhr um kurz nach sechs und ich machte mich auf den Weg nach Wien und von dort aus weiter nach Bratislava, von wo aus ich nach Dublin geflogen bin. Warum ich nicht gleich von Wien aus geflogen bin? Die Antwort darauf ist ganz einfach: von Bratislava gab es einen Direkt-Flug nach Dublin. Von Wien aus hätte ich mindestens einmal umsteigen müssen (in Frankfurt oder London) und hätte dort auch noch längere Aufenthalte gehabt, was die Anreise unnötig verlängert und kompliziert hätte. Da nehme ich lieber eine Busreise in die Slowakei auf mich und bin dennoch früher am Ziel.
Der Flug verlief ohne Komplikationen – fast. Der Flieger der Ryanair hatte beim Start zwar etwas Verspätung, aber wir sind dennoch pünktlich in Dublin gelandet, was die Crew bei der Landung veranlasste, eine Fanfare abzuspielen – recht lustige Angelegenheit… Was hätten sie gespielt, wenn wir zu spät angekommen wären???
Vom Flughafen ging es dann mit dem Bus in die City, wo ich mich für eine Nacht im Trinity College eingemietet habe. Das ist als Backpacker natürlich kein Standart, denn ich greife beim Wandern eher auf Jugendherbergen oder Bed & Breakfasts zurück. Aber für die erste Nacht ist das okay.
Sofort nachdem ich mein Zimmer bezogen habe, fällt mir auf, dass ich bei meiner Planung für die Reise ein wichtiges Detail vergessen habe. Ich habe mich nicht nach den landestypischen Steckdosen erkundigt. Das mag im ersten Moment zwar banal und völlig unwichtig klingen, aber sobald man merkt, dass die eigenen Stecker für Handy oder Kamera-Akku-Ladegerät hier nicht passen, hat man ein Problem. Ich muss mir also auf jeden Fall noch einen Adapter besorgen.
Da ich am nächsten Tag gleich weiter nach Killarney (westlich von Cork im Süden der Insel) weiterfahren will, mache ich mich auf die Suche nach der nächsten Touristen-Information, die glücklicherweise gleich auf der gegenüberliegenden Seite des Trinity College liegt.
Ich besorge mir eine Karte von Dublin und lasse mir erklären, wie ich zur Heusten-Station (eine der zwei großen Bahnhöfe Dublins) komme. Der Weg dorthin ist recht einfach und sofort finde ich die Station nach einem etwas längeren Marsch durch die Stadt – immer entlang des Flusses, bis der Bahnhof irgendwann hinter einer Kreuzung auftaucht (vom Trinity College etwa 30 bis 45 Minuten zu Fuß – je nachdem wie fit man ist).
Die Frage nach einem Adapter für mein Ladekabel wird ebenfalls schnell in der Touristen-Information beantwortet. Sie verkaufen die Dinger für ein paar Euro selbst und schon ist das Problem gelöst.
Nach einem etwas längeren Spaziergang durch die Stadt und über den Campus des Trinity-College, das wirklich herrliche Bauten besitzt, endet der erste Tag in Irland auch schon. Das Wetter auf der Insel war top und hätte nicht besser sein können. Das lässt hoffen, dass es die nächsten Tage so bleibt, auch wenn die Wetter-App etwas anderes ankündigt.
Der Zug, fuhr um kurz nach sechs und ich machte mich auf den Weg nach Wien und von dort aus weiter nach Bratislava, von wo aus ich nach Dublin geflogen bin. Warum ich nicht gleich von Wien aus geflogen bin? Die Antwort darauf ist ganz einfach: von Bratislava gab es einen Direkt-Flug nach Dublin. Von Wien aus hätte ich mindestens einmal umsteigen müssen (in Frankfurt oder London) und hätte dort auch noch längere Aufenthalte gehabt, was die Anreise unnötig verlängert und kompliziert hätte. Da nehme ich lieber eine Busreise in die Slowakei auf mich und bin dennoch früher am Ziel.
Der Flug verlief ohne Komplikationen – fast. Der Flieger der Ryanair hatte beim Start zwar etwas Verspätung, aber wir sind dennoch pünktlich in Dublin gelandet, was die Crew bei der Landung veranlasste, eine Fanfare abzuspielen – recht lustige Angelegenheit… Was hätten sie gespielt, wenn wir zu spät angekommen wären???
Vom Flughafen ging es dann mit dem Bus in die City, wo ich mich für eine Nacht im Trinity College eingemietet habe. Das ist als Backpacker natürlich kein Standart, denn ich greife beim Wandern eher auf Jugendherbergen oder Bed & Breakfasts zurück. Aber für die erste Nacht ist das okay.
Sofort nachdem ich mein Zimmer bezogen habe, fällt mir auf, dass ich bei meiner Planung für die Reise ein wichtiges Detail vergessen habe. Ich habe mich nicht nach den landestypischen Steckdosen erkundigt. Das mag im ersten Moment zwar banal und völlig unwichtig klingen, aber sobald man merkt, dass die eigenen Stecker für Handy oder Kamera-Akku-Ladegerät hier nicht passen, hat man ein Problem. Ich muss mir also auf jeden Fall noch einen Adapter besorgen.
Da ich am nächsten Tag gleich weiter nach Killarney (westlich von Cork im Süden der Insel) weiterfahren will, mache ich mich auf die Suche nach der nächsten Touristen-Information, die glücklicherweise gleich auf der gegenüberliegenden Seite des Trinity College liegt.
Ich besorge mir eine Karte von Dublin und lasse mir erklären, wie ich zur Heusten-Station (eine der zwei großen Bahnhöfe Dublins) komme. Der Weg dorthin ist recht einfach und sofort finde ich die Station nach einem etwas längeren Marsch durch die Stadt – immer entlang des Flusses, bis der Bahnhof irgendwann hinter einer Kreuzung auftaucht (vom Trinity College etwa 30 bis 45 Minuten zu Fuß – je nachdem wie fit man ist).
Die Frage nach einem Adapter für mein Ladekabel wird ebenfalls schnell in der Touristen-Information beantwortet. Sie verkaufen die Dinger für ein paar Euro selbst und schon ist das Problem gelöst.
Nach einem etwas längeren Spaziergang durch die Stadt und über den Campus des Trinity-College, das wirklich herrliche Bauten besitzt, endet der erste Tag in Irland auch schon. Das Wetter auf der Insel war top und hätte nicht besser sein können. Das lässt hoffen, dass es die nächsten Tage so bleibt, auch wenn die Wetter-App etwas anderes ankündigt.